2500 Abbildungen, Hardcover (edler Strukturbezug, bedruckt) mit Lesebändchen

DAS BIO-FOOD HANDBUCH

Kompaktes Bio-Food Wissen auf über 900 Seiten Immer mehr Menschen entscheiden sich für eine gesunde und ökologisch nachhaltige Ernährung. Erstmals fasst dieses fundierte Nachschlagwerk alles …

24,90 

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  • Details
    • Autor/Autorin Udo Pini
    • ISBN 978-3-8480-0295-5
    • Sprache Deutsch
    • Ausstattung 2500 Abbildungen, Hardcover (edler Strukturbezug, bedruckt) mit Lesebändchen
    • Erscheinungsjahr 2014-03-13
    • Seitenanzahl 904
    • Größe 20,0 x 13,5 cm
  • Beschreibung

    Die Welt der Bio-Lebensmittel

    Ob Bio-Gemüse, Gütesiegel, Lebensmittelskandale, ökologischer Landbau oder Fairtrade – mit dem Bio-Food Handbuch von Udo Pini erhalten Sie umfangreiches Wissen rund um das Thema Bio. Das Buch beantwortet wichtige Fragen wie: Welche Versprechen können Bio-Grundsätze einhalten? Wie kann ich mir sicher sein, dass ich hundertprozentige Bio-Lebensmittel einkaufe? Die über 700 detaillierten Stichwortartikel beantworten Ihnen alle Fragen.
    Über Jahre haben Autor Udo Pini und sein Team für diese Enzyklopädie des Biowissens recherchiert. Sie haben unzählige Quellen konsultiert und bewerteten diese frei von Fremdinteressen und Trends.

    Der Autor wirft einen kritischen Blick auf aktuelle Entwicklungen der Bio-Branche und hinterfragt gängige Meinungen. "Grüne" Produkte werden immer beliebter und erobern die Haushalte. Doch längst nicht jedes Lebensmittelprodukt, das mit einem Bio-Etikett versehen ist, wurde tatsächlich ökologisch nachhaltig hergestellt.
    Udo Pinis Buch klärt auf und bietet Orientierung. Dank seiner nützlichen Einkauftipps lassen Sie sich nicht mehr von der Fülle an Gütesiegeln in die Irre leiten und liegen keinem Etikettenschwindel mehr auf.

    Lebensmittel aus ökologischem Anbau – Gesundheit und Umwelt

    Bio ist nicht nur eine Weltanschauung und reine Glaubenssache. Jeder Lebensmittelskandal verunsichert Verbraucher und lässt Zweifel an der Qualität von Nahrungsmitteln aufkommen. Udo Pini zeigt Ihnen, dass sich Bio lohnt und definitiv gesünder ist als konventionelle Lebensmittel. Detailliert und mit vielen praktischen Hinweisen erklärt er, was Sie beim Einkauf beachten sollten.

    Die Entscheidung, welche Produkte das Etikett Bio tragen dürfen, unterliegt grundsätzlich klaren Richtlinien des ökologischen Landbaus. Dieser verbietet zum Beispiel den Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel und mineralischer Dünger. Bio-Produkte wie etwa Gemüse aus Öko-Anbau sind daher nahezu frei von unerwünschten Rückständen. Das Gemüse bildet aufgrund dieses Verzichts auf Pestizide als natürlichen Eigenschutz mehr Vitamin C und andere für den Menschen wichtige Inhaltsstoffe. Im Bio-Food Handbuch erfahren Sie außerdem, welche gesundheitlichen Vorteile der Genuss regionaler Produkte gegenüber Importware hat.

    Die Nachhaltigkeit von Bio-Produkten

    Die ökologische Landwirtschaft verzichtet auf chemische Pflanzenschutzmittel und Dünger und legt Wert auf einen geringen Ressourcenverbrauch. Im Vergleich zum konventionellen Agrarwesen wird die Umwelt deutlich weniger belastet. Da Bio-Bauern Monokulturen ablehnen, leisten sie einen Beitrag zum Naturschutz. Die Böden der bestellten Felder können sich schneller erholen. Eine größere Sortenvielfalt kommt nicht nur den Verbrauchern zugute, sondern auch der Biodiversität.

    Wie fair ist Bio? Kritisch untersucht Pini, wie Bio-Lebensmittel zu fairen Handelsbeziehungen mit Entwicklungsländern sowie zur Einhaltung von existenzsicherndem Einkommen und Sozialstandards für Kleinbauern beitragen. Seit Beginn der Bio-Idee gilt Fairness als ethischer Grundsatz. Doch nicht alle Hersteller halten auch, was sie versprechen. Der Autor informiert, welche Erzeuger und Händler von Bio-Produkten klaren Richtlinien für fairen Handel folgen und dafür nachvollziehbare Zertifikate erhalten.

    Bio und artgerechte Tierhaltung

    Immer wieder berichten Medien von überfüllten Ställen, rücksichtslos gemästeten Gänsen und leidvollen Tiertransporten. In Bezug auf die Aufzucht, Haltung, Fütterung und Schlachtung von Nutztieren hat die konventionelle Viehzucht größtenteils versagt. Die tierärztliche Prävention in der Massentierhaltung, die ein Übermaß an Antibiotika einsetzt, schadet Tieren und Menschen. Dagegen sorgen sich Bio-Betriebe um das Wohl der Tiere. Sie gewähren den Tieren Auslauf und ermöglichen ihnen in geringer belegten Ställen bessere Lebensbedingungen. Dass Bio-Fleisch eine echte Alternative darstellt, erklären Ihnen detailliert die Stichwortartikel unseres Nachschlagewerks. Lesen Sie im Bio-Food Handbuch nach, welche Nutztierverbände für eine artgerechte Tierhaltung stehen.

    Was Sie beim Einkauf von Bio-Produkten beachten sollten

    Viele Etikettenbetrügereien sind bereits aufgeflogen und erschütterten das Vertrauen der Verbraucher. Die Gütesiegel tragen Aufschriften wie Bioland, Biopark, EU-Bio-Siegel, Demeter oder Naturland. Seit 1993 sind Begriffe wie "Öko" und "bio" gesetzlich geschützt. Dennoch stiften zahlreiche ähnliche Formulierungen nach wie vor Verwirrung. Wussten Sie etwa, dass Slogans wie "kontrollierter Anbau" oder "umweltverträglich" nichts mit Bio-Qualität zu tun haben?

    Wie sollen sich Verbraucher angesichts der unüberschaubaren Vielfalt an Gütesiegeln noch zurechtfinden? Das Bio-Food Handbuch macht deutlich, dass dies keine Wissenschaft für sich ist. Udo Pini gibt viele hilfreiche Hinweise, die den Einkauf erleichtern. Sie lernen die wichtigsten Bio-Siegel kennen, die ökologische Nachhaltigkeit garantieren. Unser Bio-Food Handbuch eignet sich als praktischer Einkaufsführer, der auch scheinbar glaubwürdige Zertifikate für Bio-Produkte als Mogelpackungen entlarvt.

    Auch der Unterschied zwischen "Bio light" und "Bio pur" wird Ihnen anschaulich erklärt. Denn nicht hinter allen Gütesiegeln stehen gleich strenge Qualitätsrichtlinien. So ist die Öko-Verordnung der Europäischen Gemeinschaft ein Garant für die Beachtung von Bio-Grundsätzen. Was den Anbau, die Tierhaltung, die sozialen Bedingungen der Erzeuger sowie den Handel betrifft, werden allerdings vielerorts durchaus Kompromisse eingegangen. Dagegen folgen die Zertifikate der Anbau- und Nutztierverbände strengeren Auflagen. Diese Verbände zertifizieren und kontrollieren nicht nur, sondern beraten auch landwirtschaftliche Betriebe und agieren politisch.

    Lernen Sie die Welt der Bio-Produkte und -Richtlinien kennen, informieren Sie sich über diese nachhaltige Konsum- und Lebensform. Wer mehr weiß, genießt anders!

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  • Leseprobe
  • Pressestimmen

    „Von A bis Z alles, was es über ‚grüne‘ Ernährung zu wissen gibt, steht in ‚Das Bio-Food Handbuch‘ von Udo Pini – ein sehr gut recherchiertes Nachschlagewerk mit knackigen Infos zu Nahrungsmitteln, zu Anbau, Herstellung und Verarbeitung, Marken, Siegeln u.v.m.“
    Brigitte, 18. Juni 2014

    „Ein Opus magnum mit dem Zeug zum Standardwerk!“
    essen&trinken, Mai 2014

    „Udo Pini und sein Redaktionsteam haben mehr als vier Jahre intensiv recherchiert. […] Dass daraus kein schwer verständliches Fachwerk entstanden ist, sondern ein praxisorientiertes Buch für den Alltag, dürfte eines der größten Verdienste des Bio-Food Handbuchs sein.“
    Bionachrichten, April 2014

    „Von Aal bis Zygophyllaceen – das soeben erschienene „Bio-Food-Handbuch“ dürfte kaum eine Frage um den boomenden Biomarkt und die damit verbundene Lebensart offen lassen.“
    Zur Rezension von Das Bio-Food Handbuch
    Focus.de, 25. März 2014

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