Wochenendtipp: Amrum mal anders

Wochenendtipp: Amrum im Winter

Wochenendtipp: Amrum im Winter erleben

Spritzige Badefreuden in den Nordseewellen, Sanddorn- und Kiefernduft – darauf freuen sich im Sommer die meisten Urlauber beim Besuch auf einer der friesischen Insel. Im Winter ist da oben nichts los, denken sie. Da wärmen sich die Friesen am Kamin, trinken Tee oder Grog (oder beides), haben viel Zeit und sind unter sich.

Dabei ist auch der Winter eine gute Reisezeit für einen Inselbesuch. Es gibt kaum Erholsameres als klare Wintertage an der Nordsee. Und wenn es auch noch schneit, dann wandelt sich besonders die nordfriesische Insel Amrum zu einem Wintermärchen: wegen ihres unvergleichlich breiten Kniepsands und ihrer extrem hohen Dünen.

Amrum liegt südlich von Sylt und westlich von Föhr, ist mit 20,46 km² die zehntgrößte Insel Deutschlands und lässt sich vom Festland – je nach Seegang – bequem mit der Fähre in ca. 1,5 bis 2 Stunden erreichen. Wer es im neuen Jahr entspannt angehen möchte, findet auf der Insel viel Ruhe und idyllische Natur. Ein besonderes Highlight ist der charakteristische rot-weiße Leuchtturm von Amrum, von dem Ihr auch im Winter einen traumhaften Blick über die herrlichen Dünenlandschaften habt. Einer der schönsten Orte auf der Insel, das Friesendorf Nebel, bietet außerdem mit seinen urtypischen Reetdachhäusern authentisches Nordsee-Flair und gemütliche Cafés zum Entspannen und Genießen.

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